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TYPO3 oder Drupal

Hier finden Sie eine Orientierungshilfe für die Evaluation eines geeigneten CMS.

TL;DR – TYPO3 vs. Drupal

Planbare Releases & Langzeit-Support:

  • TYPO3 bietet klare Release-Zyklen mit bis zu 6 Jahren LTS-Support, während Drupal unregelmässige Major-Upgrades hat, die oft aufwändige Migrationen erfordern.

Effiziente Content- & Menüverwaltung:

  • TYPO3 integriert Inhalte und Navigation in einem einheitlichen Seitenbaum, während Drupal Menüs separat verwaltet, was doppelte Pflege und Fehleranfälligkeit mit sich bringt.

Mächtige Medienverwaltung:

  • TYPO3 bietet eine integrierte Medienbibliothek mit Metadaten und Suchfunktionen, während Drupal erst durch zusätzliche Module eine vergleichbare Funktionalität erreicht.

Mehr Funktionen ohne Plugin-Chaos:

  • TYPO3 kommt mit vielen Enterprise-Features (SEO, Workflows, Bildbearbeitung, Zeitsteuerung) direkt im Core. Drupal setzt stärker auf externe Module, was Wartungsaufwand und Komplexität erhöht.

Höhere Sicherheit & DSGVO-Konformität:

  • TYPO3 wird in Europa entwickelt und bietet integrierte Datenschutz-Features. Drupal ist ebenfalls sicher, aber DSGVO-Anpassungen sind oft modular und manuell notwendig.

Skalierbar & Multi-Domain-fähig:

  • TYPO3 ermöglicht mehrere Websites in einer einzigen Installation, ohne separate Module. Drupal unterstützt Multi-Domain-Management, benötigt aber oft zusätzliche Konfigurationen.

Kosteneffizient & nachhaltig:

  • TYPO3 reduziert langfristige Wartungskosten durch geplante Updates und stabilen LTS-Support. Drupal-Upgrades sind oft migrationsintensiv und verursachen höhere Folgekosten.

Fazit:

TYPO3 bietet eine stabilere, planbarere und langfristig kosteneffizientere Lösung für Unternehmen mit hohen Anforderungen an Skalierbarkeit, Sicherheit und Content-Management. Entscheiden Sie sich für ein CMS, das mit Ihrem Unternehmen wächst – und nicht umgekehrt!

TYPO3 vs. Drupal - Übersicht

In der heutigen digitalen Landschaft ist ein leistungsfähiges Content Management System (CMS) der Schlüssel zu einer erfolgreichen Online-Präsenz. Die Wahl des richtigen CMS entscheidet darüber, wie effizient Ihr Team Inhalte erstellen, veröffentlichen und verwalten kann – und beeinflusst somit direkt Marketing-Erfolg, Nutzererlebnis und IT-Aufwände. Ein geeignetes CMS muss den Anforderungen von Marketing-Teams (z. B. einfache Content-Pflege, SEO-Funktionen), Content-Redakteuren (intuitive Bedienung, Medienverwaltung) und der IT-Abteilung (Sicherheit, Skalierbarkeit, Integrationen) gleichermassen gerecht werden. Wenn Sie zwischen TYPO3 und Drupal abwägen, ist es wichtig zu verstehen, welches System besser zu Ihren Bedürfnissen passt. Im Folgenden zeigen wir, warum TYPO3 für viele Unternehmen die bessere Wahl ist und wie die Entscheidung für das richtige CMS langfristig Zeit, Kosten und Nerven spart.

Die wichtigsten Unterschiede im direkten Vergleich

 

Release-Zyklen & Support

  • TYPO3: Planbare Releases mit festen Terminen; Long-Term-Support (LTS) bis zu 6 Jahre verfügbar.
  • Drupal: Keine festen Release-Termine; Major-Upgrades mitunter aufwändig, kürzere Supportzyklen.

Content- & Menüverwaltung

  • TYPO3: Einheitlicher Seitenbaum für Inhalte und Navigation – Änderungen an Seiten aktualisieren Menü automatisch.
  • Drupal: Inhalte und Menüs werden getrennt verwaltet – erfordert manuellen Abgleich bei Änderungen.

Datei- & Medienmanagement

  • TYPO3: Integrierte Medienbibliothek mit Metadaten-Verwaltung und Suchfunktion nach Dateinamen.
  • Drupal: Einfache Dateiverwaltung, ohne umfassende Metadaten oder systemweite Dateisuche im Core.

Integrierte Funktionen

  • TYPO3: Viele Funktionen out-of-the-box: z. B. Bildbearbeitung (Zuschneiden), SEO-Tools, Workflows, Zeitsteuerung von Inhalten.
  • Drupal: Basisfunktionen erweiterbar, aber viele Features erfordern zusätzliche Module (steigert Komplexität).

Sicherheit & DSGVO

  • TYPO3: Hohe Sicherheitsstandards, feingranulares Rechtesystem; entwickelt in Europa mit Blick auf DSGVO-Konformität.
  • Drupal: Ebenfalls sichere Architektur; DSGVO-Umsetzung meist via Community-Module und manuelle Konfiguration.

Skalierbarkeit & Multisite

  • TYPO3: Enterprise-Ready: Mehrsprachigkeit und Multi-Domain-Fähigkeit im Core (viele Websites in einer Installation).
  • Drupal: Ebenfalls für grosse, mehrsprachige Websites geeignet; Multi-Domain-Verwaltung oft mit zusätzlichen Modulen.

Integrationsfähigkeit

  • TYPO3: Offene APIs und Extensibility-Framework erleichtern die Anbindung externer Systeme (CRM, Shops, etc.).
  • Drupal: Umfangreiche Module und Schnittstellen vorhanden, aber Integration erfordert oft individuellen Anpassungsaufwand.

Kosten & Updates

  • TYPO3: Keine Lizenzkosten; dank LTS planbare Updatezyklen, was langfristig geringere Wartungsaufwände bedeutet.
  • Drupal: Keine Lizenzkosten; jedoch regelmässigere Migrationsprojekte bei Major Releases, was höhere Folgekosten bedeuten kann.

Typo3 vs. Drupal - Im Detail

Im nächsten Schritt betrachten wir die oben genannten Punkte genauer. Warum also entscheiden sich Unternehmen häufig für TYPO3, wenn beide Systeme Open Source und funktionsstark sind? Die folgenden Aspekte zeigen, wo TYPO3 im Unternehmensumfeld seine Stärken ausspielt:

 

Planbarkeit & Release-Zyklen

  • Gerade für CIOs und IT-Leiter ist Planungssicherheit ein zentrales Kriterium. TYPO3 bietet klar definierte Release-Zyklen: Neue Haupt- und Nebenversionen werden lange im Voraus angekündigt und tatsächlich zum angekündigten Termin veröffentlicht. Jede LTS-Version (Long Term Support) von TYPO3 wird mindestens 3 Jahre mit Updates versorgt – mit optionalen Extended-LTS sogar bis zu 6 Jahre. Dies ermöglicht es Unternehmen, Upgrade-Projekte strategisch zu planen und eine Version langfristig stabil zu betreiben.
  • Drupal hingegen veröffentlicht Updates in weniger festen Rhythmen. Zwar hat sich die Release-Planung bei Drupal verbessert, doch grosse Versionssprünge (z. B. von Drupal 7 auf 8 bzw. 9) erforderten in der Vergangenheit aufwändige Migrationen. Für Unternehmen kann das bedeuten, dass grössere Upgrades bei Drupal deutlich mehr Ressourcen binden und schwieriger im Voraus planbar sind. TYPO3 punktet hier mit Verlässlichkeit und langfristigem Support – ein Risikopuffer für Ihre IT-Roadmap.

Content- & Menüverwaltung

  • Für Marketing-Teams und Content-Redakteure ist die Benutzerfreundlichkeit des CMS entscheidend. Ein grosser Vorteil von TYPO3 ist das intuitive Seitenbaum-Konzept: Inhalte und Navigation (Menü) sind in einer einheitlichen Struktur miteinander verknüpft. Ändert ein Redakteur den Titel einer Seite, wird der entsprechende Menüpunkt automatisch mitgeändert. Seiten können per Drag-and-Drop im Baum verschoben werden, wobei sich die URLs und Navigation entsprechend anpassen.
  • Drupal verfolgt hier einen anderen Ansatz – Inhalte (Nodes) und Menüs werden getrennt verwaltet. Redakteure müssen z. B. einen neuen Beitrag erstellen und anschliessend separat im Menü verlinken. Änderungen an der Seitenstruktur bedeuten in Drupal doppelten Pflegeaufwand, da Inhalte und Menüeinträge manuell synchronisiert werden müssen. TYPO3 nimmt den Nutzern diese Arbeit ab. Das Ergebnis: effizientere Content-Pflege, weniger Fehler und eine konsistente Seitenstruktur, über die sich besonders Marketing-Verantwortliche freuen.

Datei- und Medienverwaltung

  • Hochwertiger Content umfasst heute meist Bilder, Videos oder PDFs – eine leistungsfähige Medienverwaltung ist daher unerlässlich. TYPO3 bietet hierfür von Haus aus eine zentrale Medienbibliothek (File Abstraction Layer). Alle Dateien werden an einem Ort verwaltet und können mit Metadaten wie Titeln, Beschreibungen oder Schlagworten versehen werden. Dank dieser Metadaten und einer integrierten Suchfunktion finden Redakteure benötigte Medien selbst in grossen Bibliotheken schnell wieder (z. B. Suche nach Dateiname oder Schlagwort). In TYPO3 lassen sich Medien auch in Ordnern strukturieren und mehrmals verwenden, ohne sie duplizieren zu müssen.
  • Bei Drupal ist die Datei- und Medienverwaltung in der Standardinstallation weniger komfortabel. Zwar gibt es auch hier seit neueren Versionen eine Media Library, doch traditionell fehlte etwa die Möglichkeit, Dateien mit durchsuchbaren Metadaten zu versehen oder sie zentral zu durchsuchen, ohne zusätzliche Module. Das bedeutet oft mehr Aufwand, um Ordnung in grosse Medienbestände zu bringen. TYPO3 verschafft Content-Managern einen klaren Vorsprung in Sachen Übersicht und Effizienz beim Umgang mit Medien. Dieser Punkt erlangt aktuell durch die steigenden Anforderungen an die Accesibility einer Webseite immer mehr an Bedeutung um effizient arbeiten zu können!

Integrierte Funktionen (Bildbearbeitung, SEO-Tools, Workflows)

  • TYPO3 zeichnet sich dadurch aus, dass wichtige Funktionen bereits im Core integriert sind – Redakteure und Marketer finden also viele Werkzeuge direkt einsatzbereit vor. Ein Beispiel ist die Bildbearbeitung im Backend: In TYPO3 können Bilder nach dem Upload direkt zugeschnitten oder in verschiedenen Grössen für responsive Breakpoints vorbereitet werden – ganz ohne externes Grafikprogramm. Ebenso sind SEO-relevante Features in TYPO3 fest eingebaut: Sprechende URLs werden automatisch erzeugt, Meta-Tags und Rich Snippets lassen sich komfortabel pflegen, und es gibt Bordmittel für XML-Sitemaps sowie Weiterleitungen. Auch Workflows und Freigabeprozesse unterstützt TYPO3 mittels Systemerweiterungen (z. B. Workspaces für mehrstufige Freigaben) direkt im Redaktionsbackend. Inhalte können zeitgesteuert veröffentlicht oder archiviert werden, ohne Zusatzmodule.
  • Drupal bietet vergleichbare Möglichkeiten meist über Contributed Modules aus der Community. Das heisst, um ähnlichen Funktionsumfang zu erreichen, müssen bei Drupal erst diverse Erweiterungen installiert und konfiguriert werden – etwa separate Module für SEO (Meta-Tags, URL-Aliases), für Bildzuschnitte oder für komplexe Workflow-Funktionen. Das flexible Baukasten-Prinzip von Drupal hat zwar den Vorteil der Erweiterbarkeit, führt aber auch zu mehr Komplexität: Jede zusätzliche Erweiterung muss gewartet und beim Update berücksichtigt werden. TYPO3 liefert hingegen viele dieser essenziellen Funktionen bereits mit, was Implementierung, Wartung und Versions-Upgrades spürbar vereinfacht und die Time-to-Market für neue Inhalte verkürzt.

Sicherheit & DSGVO-Konformität

Unternehmen mit hohem Sicherheitsanspruch – etwa im Finanz- oder öffentlichen Sektor – setzen seit jeher auf TYPO3 und Drupal, da beide Systeme regelmässig Sicherheitsupdates erhalten und von grossen Communities geprüft werden.

  • TYPO3 legt als Enterprise-CMS jedoch besonderen Wert auf Security-Features out of the box. So sind feingranulare Berechtigungskonzepte integriert, um genau zu steuern, welcher Benutzer was bearbeiten darf. Gegen Brute-Force-Angriffe gibt es Mechanismen wie Login-Rate-Limiting, und Formulare lassen sich mit Bordmitteln vor Spam schützen. Ein weiterer wichtiger Aspekt für europäische Unternehmen ist die DSGVO-Konformität (Datenschutz-Grundverordnung). TYPO3, das in Deutschland entwickelt wurde, berücksichtigt Datenschutzbedürfnisse früh: Beispielsweise werden keine Daten an Dritte gesendet, ohne dass Admins dies bewusst einrichten. Es stehen Extensions für Cookie-Consent-Banner, Tracking-Opt-In oder das Anonymisieren von IP-Adressen bereit, die nahtlos ins System integrieren.
  • Drupal bietet ebenfalls hohe Sicherheit und hat ein eigenes Security-Team, jedoch müssen Admins bei Themen wie DSGVO oft manuell nachrüsten – etwa spezielle Module installieren und konfigurieren, um Cookie-Zustimmungen oder Datenanonymisierung umzusetzen. In Summe gibt Ihnen TYPO3 von Haus aus ein gutes Gefühl in puncto Sicherheit und Compliance, was gerade CIOs und Datenschutzbeauftragte zu schätzen wissen.

Skalierbarkeit und Integrationsfähigkeit

Sowohl TYPO3 als auch Drupal sind für grosse Websites und komplexe Anforderungen konzipiert.

  • Wenn Ihr Unternehmen wächst oder bereits eine umfangreiche Systemlandschaft besitzt, spielt TYPO3 seine Stärken aus. Das System ist von Grund auf skalierbar und kann hohe Besucherzahlen sowie grosse Datenmengen performant bewältigen – von der Unternehmenswebsite bis zum internationalen Portal. Insbesondere die Multi-Site- und Multi-Domain-Fähigkeit von TYPO3 sticht hervor: Sie können mit einer einzigen TYPO3-Installation mehrere Websites und Domains in unterschiedlichen Sprachen betreiben, ohne dafür separate Instanzen aufzusetzen. Jede Seite kann eigene Designs, Strukturen und Berechtigungen haben, während zentral Updates und Erweiterungen für alle Sites gemanagt werden. Drupal erlaubt ebenfalls Mehrsprachigkeit und Multi-Site-Szenarien, jedoch erfordert die Verwaltung mehrerer Domains in einer Installation oft zusätzliche Module oder einen höheren Konfigurationsaufwand. Bei der Integrationsfähigkeit punktet TYPO3 mit seinen offenen Schnittstellen (APIs) und einer klaren Trennung von Frontend und Backend-Logik. Es lässt sich nahtlos in bestehende IT-Infrastrukturen einbinden – seien es CRM-Systeme, E-Commerce-Plattformen oder externe Datenquellen. Durch die Erweiterbarkeit via Extensions können individuelle Anforderungen umgesetzt werden, ohne den Kern zu verbiegen.
  • Drupal ist ebenso anpassbar und bietet viele Integrationsmodule, jedoch entsteht bei sehr vielen Drittanbindungen schneller ein komplexes Geflecht an Modulen und individueller Programmierung. TYPO3 hingegen liefert Enterprise-Funktionalitäten oft bereits im Standard mit, sodass Integrationen sauber über definierte Schnittstellen erfolgen. Für Ihr Unternehmen bedeutet das: Mit TYPO3 behalten Sie auch in wachstums- oder integrationsintensiven Projekten leichter den Überblick und können sicher sein, dass das System mit Ihren Ansprüchen mitwächst.

Langfristiger Support & Kostenstruktur

Gerade im Unternehmenskontext spielen laufende Kosten und Updateaufwände eine grosse Rolle.

  • Hier bietet TYPO3 klare Vorteile in der langfristigen Betrachtung. Zum einen ist TYPO3 – wie Drupal – Open Source und lizenzkostenfrei. Zum anderen sorgt das oben erwähnte Long-Term-Support-Modell dafür, dass Sie nicht ständig in teure Neuimplementierungen investieren müssen. Eine TYPO3 LTS-Version wird über viele Jahre gepflegt, Sicherheitsupdates gibt es regelmässig und planbar. Wenn ein Upgrade ansteht (z. B. von einer LTS zur nächsten), erfolgt dieser evolutionär: TYPO3 achtet auf Abwärtskompatibilität innerhalb der LTS-Zyklen, und es stehen Migrationswerkzeuge zur Verfügung, die den Übergang erleichtern. So können Sie Ihre Website schrittweise modernisieren, anstatt alle paar Jahre bei Null anfangen zu müssen.
  • Bei Drupal ist die Situation etwas anders: Zwar ist auch hier keine Lizenzgebühr fällig, aber die Upgrade-Strategie erfordert öfter grössere Sprünge. Major-Releases von Drupal (8, 9, 10, …) brachten in der Vergangenheit teils grundlegende Änderungen mit sich, wodurch ein Upgrade faktisch einem Neuaufsetzen gleichkam. Dies zieht mehr Entwicklungsaufwand und entsprechend höhere Kosten nach sich. Zwar hat Drupal in neueren Versionen die Upgrade-Prozesse verbessert, dennoch müssen Unternehmen häufiger mit umfassenden Aktualisierungsprojekten rechnen. In Bezug auf Total Cost of Ownership (TCO) schneidet TYPO3 daher oft günstiger ab: Weniger unerwartete Migrationskosten, ein stabiler Kern mit vielen integrierten Features (weniger externe Module zu betreuen) und eine Community, die langfristige Stabilität fördert. Für Ihr Budget heisst das, Investitionssicherheit zu gewinnen – Gelder fliessen in Weiterentwicklung und hochwertigen Content statt in ständige Systemumbauten.

Das beste CMS?

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