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KI-Chatbots wie ChatGPT und KI-gestützte Suchmaschinen wie Bing verändern die Art der Online-Suche. Unternehmen werden künftig nicht mehr nur um Top-Rankings kämpfen, sondern ihre Website-Inhalte so gestalten müssen, dass sie von KI richtig verstanden und ausgespielt werden. Wir haben einen der Schweizer KI-Pioniere Daniel Niklaus von Netlive gebeten, sich ein paar Gedanken zu dem Thema zu machen:
Auf den ersten Blick sieht die Zukunft der Websuche sehr ähnlich aus wie heute. Doch was passiert eigentlich, wenn KI für die Nutzerinnen und Nutzer sucht? Drei Fragen zeigen, dass wir uns auf eine ganz neue Welt einstellen können:
1. Lässt sich eine KI von einem schönen Design beeindrucken? Wohl kaum. Werden wir also bald eigene Seiten speziell für die KI erstellen, so wie wir früher eigene Seiten speziell für mobil optimierte Seiten erstellt haben?
2. Ist es für die KI relevant, was die Firma mit den Titel-Tags H1, H2 und H3 für wichtig hält oder sucht sie sich die Inhalte einfach selbst zusammen? Surft sie dann zu Google Maps, schaut sie sich die Reviews an, um zu beurteilen, ob das alles nur Marketing-Blabla auf der Website war oder ob es mit der Kundenerfahrung übereinstimmt, bevor sie ihrer Nutzerin in eigenen Worten erzählt, was sie gefunden hat?
3. Sucht eine KI überhaupt im Auftrag ihrer Userin oder beginnt sie in Zukunft präventiv zu suchen und sammelt spannende Informationen wie zum Beispiel: "Du wolltest schon lange mal nach Kalifornien in ein Surfcamp, hier habe ich ein tolles Angebot mit super Bewertungen von www.TheCaliCamp.com gefunden. Laut deinem Kalender hättest du Zeit, mit deinem Arbeitgeber ist alles geklärt, dein Bankkonto würde es auch hergeben und deine beste Freundin ist auch dabei. Soll ich für dich buchen?
Ach ja, beim Surfcamp habe ich jetzt ein bisschen Eigenwerbung gemacht. Ich will ja, dass die KI von uns liest. Das wird wohl auch in Zukunft so bleiben. Alles andere wird sich wahrscheinlich drastisch ändern.
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Natürlich haben wir dazu auch die KI befragt und folgenden Prompt bei ChatGPT eingegeben:
KI-Chatbots wie ChatGPT und KI-gestützte Suchmaschinen wie Bing verändern die Art der Online-Suche. Unternehmen werden künftig nicht mehr nur um Top-Rankings kämpfen, sondern ihre Website-Inhalte so gestalten müssen, dass sie von KI richtig verstanden und ausgespielt werden. Ich möchte, dass du zu diesem Thema einen Zweiblog-Artikel schreibst und dabei hervorhebst, was wir, als Redaktoren unseres eigenen CMS beachten müssen, um beiden Ansprüchen gerecht zu werden. Du kannst dies veranschaulichen, indem du die Elemente, die für SEO besonders wichtig sind, in [einfache Klammern] setzt, und die Elemente, die für die KI besonders wichtig sind, in [[doppelte Klammern]] setzt. Gibt es Elemente, die für beides passen, setzt du sie in {geschweifte Klammern}}.
Die digitale Landschaft entwickelt sich rasant weiter, und mit dem Aufkommen von KI-Chatbots wie ChatGPT und KI-gestützten Suchmaschinen wie Bing stehen wir vor einem neuen Paradigma in der Online-Suche. Für Unternehmen bedeutet das: Es geht nicht mehr nur darum, sich in den [Top-Rankings] der Suchmaschinen zu platzieren. Stattdessen müssen Website-Inhalte so aufbereitet werden, dass sie sowohl von traditionellen Suchmaschinen als auch von KIs optimal verstanden und wiedergegeben werden können.
In diesem ersten Teil beleuchten wir, wie sich die Anforderungen an Webseiten verändern und welche Aspekte Redaktoren beachten sollten, um sowohl den klassischen SEO-Standards als auch den neuen KI-Anforderungen gerecht zu werden.
Was sich ändert: Die neue Rolle der KI in der Online-Suche
Früher war das Ziel einfach: Mit den richtigen [Keywords], einer soliden [Meta-Beschreibung] und qualitativ hochwertigen Inhalten erreichte man gute [Platzierungen] in den Suchergebnissen. Heute kommt eine zusätzliche Schicht hinzu. KI-Systeme wie ChatGPT generieren Antworten auf komplexe Fragen basierend auf dem [[gesamten Inhaltsverständnis]] und nicht nur auf der Auswertung von [Keywords]. Diese Systeme versuchen, [[intelligente Kontexte]] zu schaffen und [[relevante Informationen]] in Echtzeit bereitzustellen.
Elemente für Suchmaschinen und KIs optimieren
Um sicherzustellen, dass sowohl traditionelle Suchmaschinen als auch KI-Systeme den Inhalt unserer Websites richtig interpretieren und anzeigen, müssen wir uns auf bestimmte Schlüsselelemente konzentrieren. Hier ein Überblick über die wichtigsten Punkte:
Im zweiten Teil des Blogs werden wir uns auf die praktische Umsetzung konzentrieren. Wir werden erörtern, wie Redakteure ihr CMS nutzen können, um sowohl SEO- als auch KI-optimierte Inhalte zu erstellen.
1. SEO-freundliche URLs und Meta-Tags
Eine [klare URL-Struktur] ist sowohl für Nutzer als auch für Suchmaschinen von Bedeutung. Vermeide komplizierte URLs mit unnötigen Parametern oder Zeichenketten. Für die KI hingegen ist es wichtig, dass URLs auch in einem [[logischen Kontext]] stehen und zum Inhalt der Seite passen.
2. Sauberer HTML-Code
Für Suchmaschinen ist es unerlässlich, dass der [Quellcode sauber und valide] ist, damit die Crawler die Seite problemlos durchsuchen können. Auch für KI-Algorithmen ist ein [[klar strukturierter HTML-Code]] wichtig, um den Inhalt korrekt zu interpretieren.
3. Fokus auf Benutzererfahrung und Ladezeit
Die {Nutzerfreundlichkeit}} ist ein zentraler Faktor sowohl für Suchmaschinen als auch für KI. Eine Seite, die schnell lädt und eine einfache Navigation bietet, wird von Suchmaschinen besser bewertet und von KIs bevorzugt als [[höherwertige Ressource]] angesehen. [[KI-basierte Systeme]] erfassen zudem, wie interaktiv und benutzerfreundlich eine Seite ist und bevorzugen Inhalte, die [[positives Nutzerverhalten]] auslösen.
In der neuen Ära der Online-Suche reicht es nicht mehr aus, sich auf die klassischen SEO-Methoden zu verlassen. Redaktoren und Content-Manager müssen auch sicherstellen, dass ihre Inhalte von KIs richtig interpretiert und wiedergegeben werden können. Die Optimierung für beide Systeme erfordert eine sorgfältige Balance zwischen [technischer SEO] und der [[inhaltlichen Optimierung]] für KI-gesteuerte Algorithmen.
Ich träume von Erfindungen, technologischer Disruption und Innovation – und dann ist es eine natürliche Konsequenz, daraus ein Business zu schaffen.
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